Lebenslanges Lernen – gesellschaftlicher Fortschritt aus Eigeninitiative
In einer immer komplexer werdenden Welt ist das lebenslange Lernen eine unverzichtbare Kompetenz. Dabei spielt es keine Rolle, ob man sich neues Wissen aneignet, um beruflich weiterzukommen oder um sein Allgemeinwissen zu erweitern. Lebenslanges Lernen ist eine wertvolle Eigenschaft, die es uns ermöglicht, immer weiter zu wachsen und uns stets zu verbessern. Diese Eigenschaft sollten wir auch im Privatleben pflegen und uns jeden Tag bewusst dafür entscheiden, etwas Neues zu lernen. Diverse Hobbys oder eine Aktivität, bei der man regelmäßig in Kontakt mit anderen Menschen kommt, sind hierbei entgegenkommend. Durch diese zusätzlichen Beschäftigungen hat man die Möglichkeit, neue Erfahrungen zu sammeln und Menschen kennenzulernen, die einen privat und beruflich weiterbringen und sich mit (über-)lebenswichtigen Themen zu beschäftigen, die einem den Alltag erleichtern (Beispiel Digitalisierung).
Bildung ist in drei verschiedenen Formen möglich:
Formal - Bildungsinstitutionen wie Schulen, Universitäten, (Fach-)Hochschulen...
Non-Formal - freiwilliges Annehmen von Bildungsangeboten, wie Seminare, Fortbildungen, Volkshochschulkurse, Sportkurse...
Informell - tägliche Erlebnisse, Einflüsse aus der Umwelt und dem sozialen Umfeld, geschieht oft unbewusst.
Genauso, wie lebenslanges Lernen im privaten Umfeld eine hohe Relevanz hat, ist sie gleichzeitig ein wesentlicher Bestandteil unseres Berufslebens. Um in unserer sich ständig wandelnden und schnelllebigen Welt erfolgreich zu sein, müssen wir uns kontinuierlich weiterbilden und neues Wissen und Fähigkeiten erwerben. Bildung ist in drei verschiedenen Formen möglich: formal (Bildungsinstitutionen wie Schulen, Universitäten, (Fach-)Hochschulen), non-formal (freiwilliges Annehmen von Bildungsangeboten, wie Seminare, Fortbildungen, Volkshochschulkurse, Sportkurse) und informell (tägliche Erlebnisse, Einflüsse aus der Umwelt und dem sozialen Umfeld, geschieht oft unbewusst). Ein Beispiel: Studierende vertiefen mittels des Studiums ihr Wissen in den Fachbereichen, wo sie in Zukunft arbeiten wollen. Damit sie später in der Arbeitswelt nicht den Halt verlieren, müssen sie selbst nach dem Studienabschluss Informationen sammeln und für sich auswerten, Kontakte knüpfen, die ihnen bei ihren beruflichen Zielen helfen können und sich (anders als im Studium) über ihr Fachgebiet hinaus bilden, um mit ihrem Wissen flexibler und umfangreicher einsetzbar zu sein.
Hierbei gibt es mannigfaltige Optionen, mittels derer sie sich fortbilden können. Einerseits bieten Arbeitgeber häufig Fortbildungen an, sie können sich allerdings auch mittels des Internets oder Bibliotheken weitere Informationsquellen anschaffen, sich regelmäßig mit der Kollegschaft und Personen, die in anderen Unternehmen ähnliche Aufgaben erfüllen, austauschen, oder durch das Teilnehmen an Messen, öffentlichen Veranstaltungen und privaten Unternehmungen fortbilden. Natürlich ist dies vor allem finanziell gesehen vorteilhaft, da sie somit kompetenter und qualifizierter werden und ihren Marktwert steigern, aber auch für ihr eigenes Wohl, da sie an jeder Aufgabe, jeder Fortbildung wachsen und sich professionell sowie persönlich weiterentwickeln. Lebenslanges Lernen ist keine neue Idee, sondern schon seit Jahrhunderten etabliert. Im Mittelalter gab es etwa die sogenannte Trivium-Methode, bei der Studenten drei Jahre lang Grammatik, Rhetorik und Dialektik lernten. Heutzutage haben wir dank des Internets und der digitalen Medien einen erweiterten und nahezu unbegrenzten Zugang zu Wissen und Erfahrungen, sodass wir uns in der Theorie jederzeit weiterbilden können.
Es liegt am Individuum, die Initiative zu ergreifen und bspw. mit einer der großen Suchmaschinen im Internet zu recherchieren. Diverse Foren und soziale Medien bieten große Plattformen für Wissens- und Erfahrungsaustausch, die weder bei Landes- noch bei Staatsgrenzen aufzuhalten sind. Eine weitere hervorragende Methode für lebenslanges Lernen ist es, sich einen Mentor oder eine Mentorin zu suchen. Ein Mentor oder eine Mentorin ist jemand, der bzw. die bereits Erfahrung in dem Bereich hat, in dem man sich weiterbilden möchte. Diese Person kann einem nicht nur dabei helfen, das notwendige Wissen zu erwerben, sondern auch praktische Tipps und Tricks geben sowie bei Konflikten beratend zur Seite stehen. Ein weiterer Tipp ist es, Netzwerke aufzubauen und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen (bspw., aber bei Weitem nicht darauf beschränkt, durch soziale Medien). Durch den Austausch mit anderen Menschen können neue Ideen entwickelt sowie Lösungen für Probleme gefunden werden, die man allein vielleicht nicht so schnell gefunden hätten.
Wer sich dem lebenslangen Lernen widmet, wird selten Probleme haben, seinen Platz in der Berufswelt als auch in der Gesellschaft zu finden. Man trägt dem Fortschritt der Gesellschaft, Wissenschaft und sich selbst bei. Wer sich mehr mit dieser Thematik befasst, wird mit großer Sicherheit bessere Zukunftsaussichten und ein erfüllenderes Leben haben und letztendlich ein glücklicherer Mensch sein
Weitere Infos zu learn connect unter ventr.de/gewerke
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