
Die Geschichte über den AdVENTRkalender
Uns war von Anfang an klar, dass wir die Weihnachtssaison nutzen sollten, um mehr Reichweite zu erlangen. Es gab einige gute Ideen für die Umsetzung, letztendlich war die Idee eines Adventskalenders die überzeugendste. Die Schwierigkeit lag im Zeitmanagement, da es bereits kurz vor knapp war, damit die Kalender noch rechtzeitig produziert werden können. Da wir noch nie ein solches Projekt umgesetzt hatten, fehlte uns eine realistische Einschätzung, wie viel Zeit in dieses Projekt investiert werden muss. Also hat sich unsere Marketing-Abteilung an die Rechner gesetzt und anhand der Druckvorlagen geschaut, was design-technisch herauszuholen ist.
Es gab hier viele Vorschläge, dabei waren mal die Ventr-Farben im Vordergrund, mal verschiedene schöne weihnachtliche Fotos, und zu guter Letzt das Design, das heute auf dem Kalender drauf ist. Im Internet gab es viele Angebote, die man frei verwenden konnte, die aber alle noch ein großes Stück Arbeit mit sich brachten, da es ja ein personalisierter Adventskalender sein sollte. Nachdem das Ventr Logo zu groß, dann zu klein und dann genau richtig war, musste noch ein Feinschliff her. Für den Text auf der Rückseite kam es zu einem kollektiven Einsatz: Nahezu alle Anwesenden im Büro haben einen Teil dazu beigetragen und nach jeder kleinen Änderung korrekturgelesen, denn unter Zeitdruck ist es immer besser, wenn mehrere Personen die Arbeit kontrollieren.
Die Innenseiten der Türchen waren ebenfalls eine große (organisatorische) Herausforderung. Es fehlten einerseits die SVG-Dateien der Logos von unseren Beteiligungen und andererseits musste nach dem Einsenden zwei Mal etwas korrigiert werden – die Farben stimmten nicht (was wohl daran lag, dass die Druck-Firma wiederholt die alten Dateien und nicht die neuen geöffnet hat) und die Logos waren zu nah an der Schnittkante.
Letztendlich ist alles gut gelaufen und die Kalender gingen in die Produktion. Dank der Expresslieferung kamen sie rechtzeitig an, sodass wir gemeinsam an einem schönen Abend mit selbstgekochtem, authentischem indischen Essen die Kalender versandfertig machen konnten.

Bevor wir an dem Tag angekommen sind, gab es aber noch mehr Arbeit zu erledigen: die neue Pixi-Heft Broschüre der Ventr. In 24 Seiten kurz und knapp erklären, wer wir sind, was wir machen und dasselbe für unsere Beteiligungen. Nachdem Texte immer weiter gekürzt wurden, damit sie auf die kleinen Seiten passen, neue dazukamen und einige Überstunden am Wochenende zusammenkamen, damit die Deadline eingehalten werden konnte, war das Design und der Inhalt fertig. Mit ein paar Stolpersteinen haben wir es aber auch hier geschafft, alles im Zeitrahmen fertigzustellen und in den Druck zu geben. Es war ein spannender Weg und viele Hürden, die wir vorher nicht kannten, werden wir nicht mehr überwinden müssen, da wir nun mit der gewonnenen Erfahrung nach vorne schauen können und für das nächste Mal ein viel klareres Bild davon haben, was getan werden muss, wie lange es dauert und wer bzw. wie viele an solch einem Projekt beteiligt sein müssen, sei es „nur” zum Korrekturlesen. Wir hoffen, dass euch der Adventskalender ebenfalls gefällt und natürlich auch gut schmeckt!
Frohe Weihnachten von eurer
Ventr Gruppe
TAG 6
Zu Nikolaus verlosen wir…
Lunch Meet and Greet
mit Prof. Dr. Marc Klages! 😉
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