Wie die ventr Gruppe Zukunftsperspektiven schafft
Die jüngsten Erkenntnisse aus einem Artikel der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung verdeutlichen die schwierigen Bedingungen für Selbständige in Deutschland. Von bürokratischen Hürden bis zu gesellschaftlichen Vorurteilen: Viele Selbständige fühlen sich durch das System eingeschränkt und erwägen, das Land zu verlassen. Doch wie können ganzheitliche Ansätze und innovative Lösungen dazu beitragen, die Situation zu verbessern? Die ventr Gruppe verfolgt eine klare Vision: Unternehmer und Selbständige durch digitale Transformation zu stärken und sie als treibende Kraft der Wirtschaft zu fördern.
Die Problematik: Selbständigkeit im Spannungsfeld von Bürokratie und Misstrauen
Selbständigkeit wird in Deutschland oft mit Unsicherheit assoziiert, anstatt als Quelle für Innovation und Fortschritt anerkannt zu werden. Der Bericht identifiziert mehrere Kernprobleme:
- Bürokratie: Komplexe und intransparente Prozesse wie das Statusfeststellungsverfahren führen zu langen Wartezeiten und Unsicherheiten.
- Gesetzliche Rahmenbedingungen: Strenge Regeln, die eigentlich vor prekären Arbeitsbedingungen schützen sollen, treffen oft Selbständige, die solche Regulierungen gar nicht benötigen.
- Soziale Hürden: Selbständige werden gesellschaftlich häufig als unsicherer oder gar minderwertiger Arbeitsweg wahrgenommen.
Diese Herausforderungen bremsen nicht nur Individuen, sondern haben auch Auswirkungen auf die Innovationskraft der gesamten Wirtschaft.
Die Rolle der ventr Gruppe: Wegbereiter für Transformation
Die ventr Gruppe, spezialisiert auf Company- und Technology-Building, sieht in diesen Herausforderungen Chancen zur Veränderung. Unsere Mission ist es, digitale und unternehmerische Potenziale zu entfesseln, die Selbständige, Start-ups und Unternehmen gleichermaßen unterstützen. Mit einem breiten Portfolio an Lösungen schaffen wir zukunftsweisende Strukturen:
- Digitale Ökosysteme mit ventr solutions:
- Individuelle ERP-Systeme, KI-gestützte Automatisierung und digitale Lieferketten ermöglichen es Selbständigen, sich professionell aufzustellen und ihre Effizienz zu steigern.
- Innovationsförderung mit „House of Founders“:
- Unser Framework unterstützt Gründer dabei, ihre Ideen zu skalieren, und bietet gleichzeitig Orientierung in einem immer komplexeren regulatorischen Umfeld.
- Kooperationen für soziale Sicherheit:
- Wir arbeiten an neuen Modellen, die flexible Arbeitsweisen fördern, gleichzeitig aber sozial abgesichert bleiben – ein Schlüssel für die Zukunft der Arbeit.
- Bürokratieabbau durch Technologie:
- Unsere Lösungen wie der Creative Assistant oder Bentimento nehmen administrative Lasten ab und ermöglichen Selbständigen, sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren.
Ein Aufruf zum Handeln: Für ein selbständigenfreundliches Deutschland
Deutschland braucht einen Paradigmenwechsel in der Art und Weise, wie Selbständigkeit wahrgenommen und unterstützt wird. Die ventr Gruppe setzt sich für strukturelle Veränderungen ein, darunter:
- Förderung eines unternehmerischen Mindsets: Selbständigkeit sollte als wesentliche Säule für Innovation und wirtschaftliche Stärke gefördert werden.
- Flexiblere Regulierungen: Gesetze und Verfahren müssen die Realität moderner Arbeitsmodelle widerspiegeln und unnötige Hürden abbauen.
- Nachhaltige Unterstützung: Durch digitale Werkzeuge und Beratung können Selbständige und kleine Unternehmen langfristig erfolgreich arbeiten.
Unsere Vision: Innovation durch Selbständigkeit stärken
Die ventr Gruppe ist überzeugt: Selbständige sind ein Motor für Innovation, Diversifikation und wirtschaftliches Wachstum. Nicht selten entstehen daraus mit der Zeit größere Organisationen. Durch unsere ganzheitlichen Ansätze und Technologien befähigen wir sie, sich in einem herausfordernden Umfeld zu behaupten und ihre Potenziale voll auszuschöpfen.
Möchten Sie erfahren, wie die ventr Gruppe Sie in Ihrem Unternehmertum unterstützen kann? Kontaktieren Sie uns – gemeinsam gestalten wir die Arbeitswelt von morgen.
Quelle: Artikel „Warum es Selbständige in Deutschland so schwer haben“ von Anna Sophie Kühne, veröffentlicht in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, 20.12.2024.